Automatic emulation in Ubuntu/de

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Jetzt lädt der Bootloader. Hier kannst du zwischen verschiedenen Optionen auswählen. Mit ENTER(=aux) kannst du auswählen und mit SPACE(=power) ausführen.
 
Jetzt lädt der Bootloader. Hier kannst du zwischen verschiedenen Optionen auswählen. Mit ENTER(=aux) kannst du auswählen und mit SPACE(=power) ausführen.
  
==Installing ipk packages==
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==Installation eines ipk Pakets==
First you need a xxx.ipk package, see [[toolchain]] on how to compile an application for the ARM CPU and create the package.
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Als erstes brauch man ein xxx.ipk Paket, siehe [[toolchain]] Wie man eine Anwendung für einen ARM Prozessor kompiliert und ein Paket erstellt.
  
Note that if at this point you have the Openmoko Qemu running, it is probably wise to terminate it first.
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Hinweis: Sollte zu diesem Zeitpunkt Openmoko über QEMU laufen, ist es wahrscheinlich eine gute Idee, diese vorher zu beenden.
Then you can install the xxx.ipk package for access by the Qemu emulator with:
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Dann kann man das xxx.ipk Paket erstellen:
  
 
  cd openmoko
 
  cd openmoko
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  make qemu-copy-package-xxx
 
  make qemu-copy-package-xxx
  
''Note: for some reason qemu-copy-package-xxx looks for above source file.
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''Hinweis: Aus irgendeinem Grund sucht qemu-copy-package-xxx nach der obigen Quelldatei.
Maybe this part can be improved, or a different command can overcome the problem of creating this directory.''
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Vielleicht kann dieser Teil verbessert werden oder ein anderer Befehl kann das Problem der Erstellung dieses Verzeichnisses
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übernehmen.''
  
When above make command was succesful the next time you start Openmoko Qemu,
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Wenn der obige make-Befehl erfolgreich war, muss beim nächsten Start von Openmoko Qemu die Anwendung noch in der Anwendungsliste
you still need to make the installed application available in the application list.
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verfügbar gemacht werden. Dafür kann man in Openmoko das Programm Terminal starten. (Das Symbol "+" auswählen, dann Applications
For this you can select from within Openmoko the terminal application
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und dann "Terminal").
(Select icon that looks like "+" for the list of available applicaitons, select "Applications" and select the "Terminal").
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In den Terminal ein Doppel-Klick, damit man den Befehl eingeben kann:
In this terminal double-click, so you can type in the commands:
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  opkg install /media/mmcblk0/xxx_a.ipk
 
  opkg install /media/mmcblk0/xxx_a.ipk
 
  exit
 
  exit
After the "exit" command you should return to the Task list, in which the newly
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Nach dem exit-Befehl sollte man wieder zurückkommen in die Liste, wo die neu hinzugefügte Anwendung aufgeführt sein sollte,
added application should be listed under a name which was choosen when building the ipk package.
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unter dem Namen der bei der Paketerstellung ausgewählt wurde.
  
 
== Update Openmoko ==
 
== Update Openmoko ==

Revision as of 12:42, 30 July 2008

Contents

Installation

Du hast sicher gehört, dass es ein geniales Tool gibt um eine Openmoko-Emulation auf einem Ubuntu zu installieren; das MokoMakefile. Dieses File ist eine Sammlung von wrapper mit diversen Instruktionen, so dass es relativ einfach ist, eine funktonierende Entwicklungsumgebung zu erhalten. Wenn du das ganze MokoMakefile erstellen willst, brauchst du knapp 12GB Speicherplatz, eine Swap und Arbeitsspeicher mit je 1GB und fast 5 Stunden Zeit. In diesem Tutorial erstellen wir das MokoMakefile nur für Qemu und dazu brauchst du ca. 890MB und 15min Zeit.

Um die Emulation so zu erstellen, musst du dein Ubuntu ein bisschen anpassen (keine Angst, das wird dein System nicht beschädigen, andere Programme und alles funktioniert wie zuvor).

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Gib folgenden Befehl ein und wähle NEIN wenn du gefragt wirst, ob dash als /bin/bash installiert werden soll
  sudo dpkg-reconfigure dash
  • Installation der benötigten Programme unter Hardy Heron 8.04 (Das Passwort wird verlangt):
    sudo apt-get install monotone git-core git-svn git-email \
git-cvs git-arch gitk python-dev ccache m4 sed bison make cvs gawk \
libc6-dev g++ subversion sharutils docbook openjade quilt libmpfr-dev \
libpcre3-dev texinfo texi2html libboost-date-time-dev libboost-filesystem-dev \
libboost-regex-dev libboost-test-dev libboost-dev zlib1g-dev build-essential \
dh-make debhelper devscripts gcc-3.4 lynx netpbm libsdl1.2-dev dosfstools \
help2man python-psyco lynx
  • Für ältere Versionen: (git-svn git-email git-cvs git-arch gitk ersetzt durch cogito)
   sudo apt-get install monotone git-core cogito python-dev ccache m4 sed bison \
make cvs gawk libc6-dev g++ subversion sharutils docbook openjade quilt \
libmpfr-dev libpcre3-dev texinfo texi2html libboost-date-time-dev \
libboost-filesystem-dev libboost-regex-dev libboost-test-dev libboost-dev \
zlib1g-dev build-essential dh-make debhelper devscripts gcc-3.4 netpbm \
libsdl1.2-dev dosfstools help2man python-psyco lynx

Voila dein System ist ready zum Installieren von openmoko.

Jetzt werden wir Openmoko in ein Verzeichnis mit Hilfe des MokoMakefile installieren und kompilieren.

  • Erstelle ein Verzeichnis und wechsle hinein:
  mkdir openmoko
  cd openmoko
  • MokoMakefile herunterladen:
  wget http://www.rwhitby.net/files/openmoko/Makefile
  • Erstelle das MokoMakefile und sag ihm, dass es für qemu installiert wird:
  make qemu

Dieser Befehl lädt die benötigten Files direkt von den neuesten Quellen und erstellt das MokoMakefile. Danach wird gleich der Emulator zum ersten Mal gestartet. Voila du hast nun erfolgreich openmoko auf deinem System installiert.

Start Openmoko

  • Öffne dein Terminal (Anwendungen->Zubehör->Terminal).
  • Wechsle ins Verzeichnis:
  cd openmoko
  • Start mit dem MokoMakefile
  make run-qemu

Jetzt lädt der Bootloader. Hier kannst du zwischen verschiedenen Optionen auswählen. Mit ENTER(=aux) kannst du auswählen und mit SPACE(=power) ausführen.

Installation eines ipk Pakets

Als erstes brauch man ein xxx.ipk Paket, siehe toolchain Wie man eine Anwendung für einen ARM Prozessor kompiliert und ein Paket erstellt.

Hinweis: Sollte zu diesem Zeitpunkt Openmoko über QEMU laufen, ist es wahrscheinlich eine gute Idee, diese vorher zu beenden. Dann kann man das xxx.ipk Paket erstellen:

cd openmoko
mkdir -p build/tmp/deploy/glibc/ipk/a
cp xxx.ipk build/tmp/deploy/glibc/ipk/a/xxx_a.ipk
make qemu-copy-package-xxx

Hinweis: Aus irgendeinem Grund sucht qemu-copy-package-xxx nach der obigen Quelldatei. Vielleicht kann dieser Teil verbessert werden oder ein anderer Befehl kann das Problem der Erstellung dieses Verzeichnisses übernehmen.

Wenn der obige make-Befehl erfolgreich war, muss beim nächsten Start von Openmoko Qemu die Anwendung noch in der Anwendungsliste verfügbar gemacht werden. Dafür kann man in Openmoko das Programm Terminal starten. (Das Symbol "+" auswählen, dann Applications und dann "Terminal"). In den Terminal ein Doppel-Klick, damit man den Befehl eingeben kann:

opkg install /media/mmcblk0/xxx_a.ipk
exit

Nach dem exit-Befehl sollte man wieder zurückkommen in die Liste, wo die neu hinzugefügte Anwendung aufgeführt sein sollte, unter dem Namen der bei der Paketerstellung ausgewählt wurde.

Update Openmoko

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Wechsel ins Verzeichnis:
  cd openmoko
  • Update mit dem MokoMakefile
  make qemu

Extras

Probleme

Wenn du irgendwelche Probleme hast, kannst du hier Fragen stellen.

Personal tools

Installation

Du hast sicher gehört, dass es ein geniales Tool gibt um eine Openmoko-Emulation auf einem Ubuntu zu installieren; das MokoMakefile. Dieses File ist eine Sammlung von wrapper mit diversen Instruktionen, so dass es relativ einfach ist, eine funktonierende Entwicklungsumgebung zu erhalten. Wenn du das ganze MokoMakefile erstellen willst, brauchst du knapp 12GB Speicherplatz, eine Swap und Arbeitsspeicher mit je 1GB und fast 5 Stunden Zeit. In diesem Tutorial erstellen wir das MokoMakefile nur für Qemu und dazu brauchst du ca. 890MB und 15min Zeit.

Um die Emulation so zu erstellen, musst du dein Ubuntu ein bisschen anpassen (keine Angst, das wird dein System nicht beschädigen, andere Programme und alles funktioniert wie zuvor).

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Gib folgenden Befehl ein und wähle NEIN wenn du gefragt wirst, ob dash als /bin/bash installiert werden soll
  sudo dpkg-reconfigure dash
  • Installation der benötigten Programme unter Hardy Heron 8.04 (Das Passwort wird verlangt):
    sudo apt-get install monotone git-core git-svn git-email \
git-cvs git-arch gitk python-dev ccache m4 sed bison make cvs gawk \
libc6-dev g++ subversion sharutils docbook openjade quilt libmpfr-dev \
libpcre3-dev texinfo texi2html libboost-date-time-dev libboost-filesystem-dev \
libboost-regex-dev libboost-test-dev libboost-dev zlib1g-dev build-essential \
dh-make debhelper devscripts gcc-3.4 lynx netpbm libsdl1.2-dev dosfstools \
help2man python-psyco lynx
  • Für ältere Versionen: (git-svn git-email git-cvs git-arch gitk ersetzt durch cogito)
   sudo apt-get install monotone git-core cogito python-dev ccache m4 sed bison \
make cvs gawk libc6-dev g++ subversion sharutils docbook openjade quilt \
libmpfr-dev libpcre3-dev texinfo texi2html libboost-date-time-dev \
libboost-filesystem-dev libboost-regex-dev libboost-test-dev libboost-dev \
zlib1g-dev build-essential dh-make debhelper devscripts gcc-3.4 netpbm \
libsdl1.2-dev dosfstools help2man python-psyco lynx

Voila dein System ist ready zum Installieren von openmoko.

Jetzt werden wir Openmoko in ein Verzeichnis mit Hilfe des MokoMakefile installieren und kompilieren.

  • Erstelle ein Verzeichnis und wechsle hinein:
  mkdir openmoko
  cd openmoko
  • MokoMakefile herunterladen:
  wget http://www.rwhitby.net/files/openmoko/Makefile
  • Erstelle das MokoMakefile und sag ihm, dass es für qemu installiert wird:
  make qemu

Dieser Befehl lädt die benötigten Files direkt von den neuesten Quellen und erstellt das MokoMakefile. Danach wird gleich der Emulator zum ersten Mal gestartet. Voila du hast nun erfolgreich openmoko auf deinem System installiert.

Start Openmoko

  • Öffne dein Terminal (Anwendungen->Zubehör->Terminal).
  • Wechsle ins Verzeichnis:
  cd openmoko
  • Start mit dem MokoMakefile
  make run-qemu

Jetzt lädt der Bootloader. Hier kannst du zwischen verschiedenen Optionen auswählen. Mit ENTER(=aux) kannst du auswählen und mit SPACE(=power) ausführen.

Installing ipk packages

First you need a xxx.ipk package, see toolchain on how to compile an application for the ARM CPU and create the package.

Note that if at this point you have the Openmoko Qemu running, it is probably wise to terminate it first. Then you can install the xxx.ipk package for access by the Qemu emulator with:

cd openmoko
mkdir -p build/tmp/deploy/glibc/ipk/a
cp xxx.ipk build/tmp/deploy/glibc/ipk/a/xxx_a.ipk
make qemu-copy-package-xxx

Note: for some reason qemu-copy-package-xxx looks for above source file. Maybe this part can be improved, or a different command can overcome the problem of creating this directory.

When above make command was succesful the next time you start Openmoko Qemu, you still need to make the installed application available in the application list. For this you can select from within Openmoko the terminal application (Select icon that looks like "+" for the list of available applicaitons, select "Applications" and select the "Terminal"). In this terminal double-click, so you can type in the commands:

opkg install /media/mmcblk0/xxx_a.ipk
exit

After the "exit" command you should return to the Task list, in which the newly added application should be listed under a name which was choosen when building the ipk package.

Update Openmoko

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Wechsel ins Verzeichnis:
  cd openmoko
  • Update mit dem MokoMakefile
  make qemu

Extras

Probleme

Wenn du irgendwelche Probleme hast, kannst du hier Fragen stellen.