Manuals/Neo FreeRunner/de
From Openmoko
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+ | # change to "value 3" | ||
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==Anhang== | ==Anhang== |
Revision as of 16:12, 20 July 2008
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Danke, dass ihr die Entwicklerversion des Neo FreeRunner erworben habt. Der Neo FreeRunner ist die zweite Generation einer Hardwareplattform, welche die Vorteile von Openmoko ausnutzt. Diese Anleitung soll euch helfen, euren Neo FreeRunner kennen zu lernen und erklärt die ersten Schritte mit eurem Neo FreeRunner. |
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Contents |
Was ist in der Box
Wissenswertes über den Neo FreeRunner
Anschalten des Neo FreeRunner
Du kannst den Neo FreeRunner auf folgende Weise booten:
- Booten des U-Boot via NAND-Flash.
Die letzte Variante ermöglicht euch den Kernel und das Root-Dateisystem neu zu installieren.
Openmoko-Image booten
Den Power-Knopf gedrückt halten (etwa 8 Sekunden) bis das Openmoko-Logo erscheint. Der Power-Knopf muss nicht weiter gedrückt werden, der Neo FreeRunner bootet nun das Openmoko-Image. |
Starten des U-Boot im NAND-Flash
Den Power-Knopf gedrückt halten, dann den AUX-Knopf gedrückt halten (etwa 5~8 Sekunden). Nun erscheint das Bootmenü des NAND-Flash. Mit AUX wählen, mit dem Power-Knopf die Auswahl bestätigen. |
Starten des U-Boot im NOR-Flash
Den AUX-Knopf gedrückt halten, dann den Power-Knopf gedrückt halten. Man sieht das Bootmenü des NOR-Flash. (Diese Option wird normalerweise von Entwicklern benutzt. Wenn du den NAND nicht mehr booten kannst, dann lade U-Boot aus dem NOR-Flash.) |
NOTE: Es gibt sechs Optionen die im NOR-Flash gewählt werden können:
1. Boot 3. Set console to USB 4. Set console to Serial 5. Reset 6. Power off
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Flashen des Neo FreeRunner
As Openmoko development continues, Openmoko regularly releases updated versions of the Openmoko root filesystem, the kernel, and the U-Boot. These may be programmed into the Flash memory of Neo FreeRunner. You can use the USB cable and Openmoko provided tool to flash Neo FreeRunner.
NOTE: Das Openmoko Software Team erstellt täglich Images. Wenn du das neueste Image willst, kannst du das vom daily build Server runterladen, aber wir empfehlen ein stabiles Image von http://downloads.openmoko.org/releases/Freerunner/ zu nehmen. Die Images dort sind vom Testteam getestet. |
Schritt 1: Download DFU-util
Du kannst das Programm zum Flashen hier runter laden: http://downloads.openmoko.org/releases/Freerunner/dfu-util
Auf einem Linux-Computer kann dfu-util durch folgenden Befehl heruntergeladen werden:
wget http://downloads.openmoko.org/releases/Freerunner/dfu-util
Schritt 2: Flashen des Kernels
Ein Kernel kann hier runter geladen werden: http://downloads.openmoko.org/releases/Freerunner/
Gib nun folgendes Kommando in das Terminal deines Linux-Computers:
./dfu-util -a (partion name) -R -D (download image file name)
Beispiel:
./dfu-util -a kernel -R -D uImage-2.6.24+svnr4082-r4055-r3-neo1973.bin
Bevor ihr das Kommando ausführt, bootet den Neo FreeRunner in den NOR-Flash. Der Neo FreeRunner muss U-Boot geladen haben, um ihn zu flashen. Verbinde den Neo über das USB-Kabel mit deinem Linux-Computer. Drücke Enter, um das Kommando auszuführen. Wenn das Aufspielen der neuen Software erfolgreich war, erscheint folgende Meldung: status(0) = No error condition is present |
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NOTE: Die Bedeutung der Parameter, die ihr übergebt:
-a --alt alt Specify the altsetting of the DFU interface by name or by number |
Schritt 3: Flashen des Root-Dateisystems
Man kann das Root-Dateisystem hier runter laden: http://downloads.openmoko.org/releases/Freerunner/
Tippt folgendes Kommando im Terminal auf eurem Linux-Computer:
./dfu-util -a rootfs -R -D openmoko-devel-image-fic-gta02.jffs2
Wenn das Flashen erfolgreich war, solltet ihr folgendes sehen:
status(0) = No error condition is present
Done!
Verbindung zum Neo FreeRunner per USB-Netzwerk
Verbindung vom Neo FreeRunner zu einem Linux-PC über das USB-Kabel. Für OS X bitte hier weiter lesen MacOS_X. Nach dem Booten des Openmoko-Images, habt ihr eine neue Netzwerkschnittstelle, usb0, auf eurem Linux-Computer.
Manuelle Methode
Tippt folgendes Kommando im Terminal eures Linux-Computers:
ifconfig usb0 192.168.0.200 netmask 255.255.255.0 ssh root@192.168.0.202
Als Passwort drückt ihr die Entertaste.
Automatische Methode
- Debian und Derivate (Ubuntu, Sidux etc.)
ändere /etc/network/interfaces
auto usb0 iface usb0 inet static address 192.168.0.200 netmask 255.255.255.0
- Gentoo
ändere /etc/conf.d/net
config_usb0="192.168.0.200/24"
Startet den networking service neu und tippt folgendes Kommando im Terminal eures Linux-Computers:
ssh root@192.168.0.202
Als Passwort drückt ihr die Entertaste.
Auf Dauer bequemer
Wer sich die IP-Adresse nicht merken will, kann durch folgenden Eintrag in /etc/hosts einen Alias erzeugen:
192.168.0.202 openmoko
Nun sollte eine Verbindung zu eurem Telefon mit folgendem Kommando möglich sein:
ssh root@openmoko
Adjusting the Volume
Bis jetzt gibt es leider keine Möglichkeit die Lautstärke über die Benutzeroberfläche einzustellen. Man kann aber im Terminal alsamixer starten. Mit den Rechts/Links-Tasten wählt man die Regler für "headphone" oder "PCM" und kann dann mit den Hoch/Runter-Tasten die Lautstärke ändern. Die Lautstärke des Mikrofons kann man mit dem "mic2"-Regler anpassen. Zum beenden ESC drücken.
Um die Einstellungen permanent zu speichern führt man
alsactl -f path-to-statefile store
aus
Statefiles sind (in /usr/share/openmoko/scenarios/):
- gsmhandset.state
- gsmheadset.state
- gsmspeakerout.state
- headset.state
- stereoout.state
These correspond to the various Sound Profiles accessible in the Debug Tool under Applications.
One way to increase the volume of the microphone is to do the following:
- ssh into your Freerunner
- vi /usr/share/openmoko/scenarios/gsmhandset.state
- search for "Mic2"
- change to "value 3"
Anhang
Wer mehr über den FreeRunner wissen möchte, findet hier weitere Infos: